Köln/Hamburg, 10. April 2025. Die Projektpartner HanseMerkur Grundvermögen und MOMENI feiern Richtfest im historischen Kölner Bankenviertel. Mit über 20.000 m² Bruttogrundfläche schafft die Projektentwicklung bis 2026 hochmoderne, flexible und einzigartige Bürowelten in Kölns traditionsreicher „ersten Adresse“. Die beiden denkmalgeschützten Gebäudeteile Unter Sachsenhausen 2 und 4 wurden vollständig entkernt, der Gebäudeteil in der Stolkgasse im Zuge der umfassenden Revitalisierung abgebrochen und durch einen energetisch hochwertigen Neubau ersetzt.
Der geschichtsträchtige Standort erstrahlt durch die zukunftsorientierte Neukonzep-tion des renommierten Kölner Architekturbüros caspar. bald in einem neuen Glanz. Die Lage profitiert von einer exzellenten Infrastruktur und von der unmittelbaren Nähe zum Kölner Hauptbahnhof und somit hervorragender Anbindung an den öffentlichen Nah- und Fernverkehr. Die direkt anschließende Kölner City bietet vielfältige Shoppingmöglichkeiten, einladende Restaurants und Cafés sowie ein großes Kunst- und Kulturangebot.
Großzügige Dachterrassen und attraktiver Domblick
Flexible Raumeinheiten bieten Platz für klassische Büros, Open-Space-Lösungen sowie Co-Working-Bereiche und erfüllen damit in Verbindung mit den neun Dachterrassen – überwiegend mit attraktivem Domblick – die vielfältigen Anforderungen des „New Work“. Auch gastronomische Flächen sind vorgesehen. Sie ergänzen das Nutzungskonzept des Areals und tragen zur Belebung des öffentlichen Raums bei. Der attraktive Innenhof verbindet die drei Gebäudeteile des Ensembles und fungiert als Begegnungsort und Kommunikationsraum.
Hervorragendes Umfeld als Basis für das neue Arbeiten
Ulrich Haeselbarth, Vorstand der HanseMerkur Grundvermögen AG, führte aus: "Wir investieren in Top-Innenstadtlagen von Deutschlands Metropolen. Das SACHS, früher Sitz einer Privatbank, unterstreicht unsere Premiumstrategie durch seine hervorragende Lage und moderne Ausstattung. Wir freuen uns darauf, die Immobilie im kommenden Jahr in unseren Bestand und unser Asset Management zu übernehmen“.
„Mit dem SACHS-Ensemble verbinden wir die Tradition des Kölner Bankenviertels mit den Anforderungen der modernen Arbeitswelt“, erklärte Dr. Hanjo Hautz, Geschäftsführer der MOMENI Gruppe. „Unternehmen suchen Top-Projekte in bester Lage. Unsere Projektentwicklung erfüllt höchste Standards hinsichtlich Qualität, Nachhaltigkeit und Architektur. Mit dem SACHS-Ensemble schaffen wir ein zukunftsweisendes Büro- und Geschäftsquartier mit bester Adresse in Köln.“
Die Sanierung und der Neubau, dessen bauliche Umsetzung durch die SCHMEING BAU-Gruppe realisiert, erfolgen unter hohen Nachhaltigkeitskriterien: Das Projekt strebt eine LEED-Gold-Zertifizierung sowie eine WiredScore-Platin-Zertifizierung an, um so-wohl hohe Energieeffizienz als auch ausgezeichnete digitale Infrastruktur zu gewährleisten.
Oberbürgermeisterin: Wichtiger Impuls für die Entwicklung Kölns „erster Adresse“
Die Oberbürgermeisterin der Stadt Köln, Henriette Reker, gratulierte in ihrem Grußwort zu diesem wichtigen Meilenstein und betonte die Bedeutung des Projekts für den Wirtschaftsstandort Köln sowie für die Entwicklung des traditionsreichen historischen Bankenviertels: „Das SACHS Büroensemble ist ein herausragendes Beispiel dafür, wie moderne Architektur harmonisch in das Stadtbild von Köln integriert werden kann. Besonders erfreulich ist, dass bedeutende historische Elemente erhalten geblieben sind, die den einzigartigen Charakter des Ensembles bewahren. Dieses Projekt trägt nicht nur positiv zum Stadtbild bei, sondern schafft auch neue Impulse für die Entwicklung der traditionsreichen „ersten Adresse“ in Köln.“
Eine imposante Erscheinung an prominenter Adresse
Das Gebäudeensemble fällt mit seiner imposanten Präsenz sofort ins Auge. Es reagiert hervorragend auf die direkt angrenzenden Gebäude und wertet das gesamte Stadtquartier sichtlich auf.
„Das SACHS steht sinnbildlich für den Wandel unserer Innenstädte. Urbanität und Leben kehren dorthin zurück, wo nur wenige Meter vom Kölner Dom und Haupt-bahnhof entfernt lange Zeit kaum öffentliches Leben stattfand.“, erklärt Caspar Schmitz-Morkramer, aus dessen Feder die Architektur des SACHS stammt, und ergänzt: „Die Verbindung der drei Baukörper aus der Kaiserzeit, den 1950er Jahren und der Gegenwart schreibt die Geschichte des Ortes fort. Der neu gestaltete Innenhof als „Pocket Park“ wird nicht nur zum Bindeglied zwischen den drei Gebäudeteilen, sondern auch zur Schnittstelle zum öffentlichen Raum. Mit dem SACHS erwarten wir eine Initialzündung für die einst so besondere Adresse Unter Sachsenhausen. Denn dieser Ort direkt vor den Toren des Kölner Hauptbahnhofs und des Doms verdient eine neue, lebendige Zukunft.“