HanseMerkur Grund­vermögen erwirbt Entwicklungs­projekt im Berliner Zentrum

Errichtung eines modernen und nachhaltigen Bürogebäudes nahe „Checkpoint Charlie“

Hamburg, 08.07.2024 – Die HanseMerkur Grundvermögen AG (HMG) plant die Errichtung eines modernen und nachhaltigen Bürogebäudes im Zentrum Berlins. Dafür hat der Investment- und Assetmanager ein ca. 5.000 Quadratmeter großes Grundstück in der Markgrafenstraße 11-14 erworben, welches sich in der Nähe des geschichtsträchtigen ehemaligen Grenzübergangs „Checkpoint Charlie“ an der Friedrichstraße befindet. Die Baugenehmigung liegt bereits vor, die Fertigstellung ist bis 2027 vorgesehen.

Die Planung sieht ein energieeffizientes Gebäude mit rund 16.000 Quadratmeter Mietfläche vor. Angestrebt wird eine Nachhaltigkeitszertifizierung nach DGNB in Gold. Die zentral gelegene Immobilie ist sowohl mit der U-Bahn, dem Bus als auch mit dem Pkw sehr gut zu erreichen. In unmittelbarer Nähe befinden sich zahlreiche Restaurants, Cafés und Geschäfte.

„Aufgrund der aktuell einbrechenden Neubautätigkeit bei einem insgesamt geringeren Wettbewerb sehen wir bei unserem neuen Büroprojekt weiteres Potenzial. Moderne Flächen in zentraler Lage werden weiterhin benötigt, und die Nachfrage bleibt hoch. Mit unserem Neubau im Berliner Zentrum investieren wir in diese Entwicklung“, sagt Malte Andes, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der HanseMerkur Grundvermögen AG.

Zur Umsetzung des Neubaus hat sich die HanseMerkur Grundvermögen für die Quantum Projektentwicklung GmbH entschieden. Quantum wird als erfahrener Projektentwickler auch die Vermietung übernehmen.
„Ein innerstädtisches Entwicklungsprojekt in Berlin hat immer seinen ganz besonderen Reiz“, sagt Daniel J. Gedack, Geschäftsführer der Quantum Projektentwicklung GmbH. „Die Immobilie in der Markgrafenstraße wird über eine sehr gute Visibilität verfügen und die modernen und flexiblen Büroflächen werden höchsten Ansprüchen genügen. Wir freuen uns sehr, gemeinsam mit der HMG einen modernen Büroneubau im Berliner Zentrum bauen zu können.“

Bild: Fischer Architekten GmbH

 

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