HanseMerkur Grundvermögen blickt auf erfolg­reiches Jahrzehnt

In 10 Jahren auf mehr als 110 Köpfe und knapp 7 Milliarden Euro Assets under Management gewachsen

Hamburg, 15.10.2024 - Die HanseMerkur Grundvermögen AG (HMG) ist seit zehn Jahren als eigen­ständiges Unternehmen am Markt aktiv. Die HMG startete 2014 mit zwölf Immobilien­experten, um den Immobilien­bestand der traditions­reichen HanseMerkur Versicherungs­gruppe von unter 500 Millionen Euro deutlich auszubauen und professionell zu managen.

Ein Jahrzehnt später ist das Team auf mehr als 110 Köpfe gewachsen und die Assets under Management auf knapp 7 Milliarden Euro.

„Mit einem sehr dynamischen Wachstum hat sich die HMG zu einer wahrnehmbaren Größe auf dem Immobilien­markt entwickelt,“, sagt Malte Andes, stellvertretender Vorstands­vorsitzender der HanseMerkur Grundvermögen AG. „Zuletzt haben wir prominente Objekte wie das Laurenz Carré am Kölner Dom, den bekannten BHF-Tower an der Frankfurter Alten Oper und ein Büro­neubau­projekt im Zentrum Berlins übernommen.“

Aktuell managt die HanseMerkur Grundvermögen Immobilien­werte für mehr als 70 institutionelle Investoren, darunter Versorgungs­werke, Pensions­kassen, Versicherungen, Banken, Sparkassen, Stiftungen und Family Offices. Der Investitions­fokus liegt auf modernen, nachhaltigen Wohn- und Büro­immobilien in Deutschlands Wachstums­regionen.

„Wir stehen für langfristig orientierte Immobilien­investitionen und ganzheitliches Immobilien­management“, so Ulrich Haeselbarth, Vorstand der HanseMerkur Grundvermögen AG. „Unser Immobilien­portfolio, für welches wir auch das Asset­management verantworten, ist vergleichsweise jung und modern. Es befindet sich bereits jetzt auf einem guten Weg in Richtung Klima­neutralität.“

Gegen den Trend hat die HMG auch im Jahr 2024 aktiv am Büro­immobilien­markt investiert: „Nach einer heraus­fordernden Zeit sehen wir Anzeichen einer Bodenbildung am Immobilien­markt. Für eigen­kapital­starke Investoren ergeben sich interessante Einstiegs­chancen in Top-Lagen“, sagt Malte Andes. Ulrich Haeselbarth ergänzt: „Die Nutzungsart Büro hat nach wie vor eine echte Daseins­berechtigung, aber die Märkte differenzieren nun stärker. Je besser Lage und Qualität sind, desto stärker bleibt die Nachfrage nach Büroflächen auch in Zukunft.“
 

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